Mein erster Sex mit 16

Vor kurzem war eine Hochzeit einer Bekannten. Simon war auch dort, wir waren zwar nur miteinander befreundet, aber ein bisschen standen wir aufeinander. Uns dauerte die Hochzeit zu lange, also gingen wir zu ihm nach Hause. Unseren Eltern erzählten wir, er wolle mir nur die Babykatze zeigen. Dort angekommen gingen wir in sein Zimmer und wir saßen ohne ein Wort miteinander zu reden auf seinem Sofa.

Er unterbrach das Schweigen und fragte mich: “Darf ich etwas probieren?”
Ich antwortete: Ja, klar! Ich habe dann die Augen schließen müssen. Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Wir knutschten leidenschaftlich herum, bis er es unterbrach: er stand auf, nahm meine Hand, ging zu seinem Bett und deutete an, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte.

Nun knutschten wir wild herum und seine Hände fuhren langsam zu meinen Schenkeln. Er tätschelte dort ein wenig herum, dann fragte er mich ob ich bereit wäre, mit ihm zu schlafen. Ich antwortete nichts darauf. Ich legte mich entspannt auf sein Bett und wartete was als nächstes kommen würde. Er verschwand von einem Moment auf den nächsten in ein anderes Zimmer. Ich musste nicht lange warten und er kam zurück mit einem Kondom in der Hand. Er hatte bereits sein T-Shirt und seine Jeans ausgezogen und hatte nur noch seine Boxershorts an. Dann kniete er sich über mich und wir knutschten weiter. Er zog mich im küssen auf und zog mir sanft mein Kleid aus. Er kniete immer noch über mir. Es war ein tolles Gefühl. Später war sein Penis steif und ich war ebenso erregt. Er streifte das Kondom über seinen Steifen. Dann passierte es: während wir uns küssten ist er in mich eingedrungen. Auf einmal spürte ich ein ziepen und ich schrie ungewollt “Aua”.

Er zog natürlich sofort seinen Penis aus meiner Scheide und fragte, was denn los sei. Ich sagte: nichts ist los. Aber so ganz glaubte er mir nicht. Er gab mir einen Kuss und wir probierten es gleich nochmal. Endlich hat es geklappt und es hat gar nicht so weh getan, als ich dachte. Er ist dann gekommen und wir schliefen friedlich ein. Meine Eltern machten sich schon Sorgen um mich wo ich bleibe, aber sie haben dann Simons Eltern gesagt, ich könne noch bleiben. Als diese dann heim kamen, schliefen wir beide. Am nächsten Tag beim Frühstück waren wir alleine und redeten über den schönen Abend. Wir mussten uns die ganze Zeit anlächeln… Unsere Eltern erfuhren natürlich nichts von unserer Nacht, wir sind jetzt auch zusammen.

Bildquelle: Sarahcstanley (CC BY 2.0)