
Als Kind hatte ich ziemlich schiefe Zähne und nicht nur meine untere Kauleiste war krumm und schief, sondern auch meine beiden Eckzähne oben standen vampirmäßig nach vorne und jedes Foto von mir sah einfach nur zum gruseln aus.
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Als Kind hatte ich ziemlich schiefe Zähne und nicht nur meine untere Kauleiste war krumm und schief, sondern auch meine beiden Eckzähne oben standen vampirmäßig nach vorne und jedes Foto von mir sah einfach nur zum gruseln aus.
Mein erstes Tattoo habe ich mir tatsächlich erst mit 18 machen lassen, da meine Eltern strikt dagegen waren und es mir erst mit meiner Volljährigkeit erlaubt haben. Naja, erlaubt ist wohl auch zu viel gesagt, aber ich durfte in den Tattoo-Laden gehen ohne einen Erlaubniszettel meiner Eltern vorlegen zu müssen. Verraten habe ich es meinen Eltern natürlich nicht und so blieb es noch für eine ganze Weile unentdeckt.
Als meine Freundinnen angefangen haben eines Tages mit dem ersten Piercing in die Schule zu kommen, war das natürlich der Hit und wir wollten plötzlich alle unseren Körper verschönern und so ein cooles Markenzeichen tragen.
Während sich die meisten für ein Nasenpiercing oder Augenbrauenpiercing entschieden haben, wollte ich definitiv nichts in meinem Gesicht machen lassen, was auf den ersten Blick sichtbar gewesen wäre. Deshalb habe ich mich intuitiv für ein Zungenpiercing entschieden und mir diesen Wunsch felsenfest in den Kopf gesetzt.
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