Wir waren immer ein Kreis von meist 10 Kinder, die direkt an der Schule in den Keller eines der Junge führen. Alle kamen aus derselben Schule und wir waren so 12—13 Jahre alt, ich 12.
Da wurden auch über alles erzählt, was so in der Schule so abging und wen man möchte und wen nicht.
Tobias war nicht nur mein Favorit unter den Jungen, leider auch zwei meiner Freundinnen und jede versuchte, die Anderen auszustechen.
Irgendwann mal sagte Tobias, das er es schön findet, wenn Mädchen Röcke trugen. Darauf nervte ich meine Mutter so sehr, mit mir Röcke kaufen zu gehen, bis sie endlich nachgab und ich mir zwei Röcke kaufen durfte.
Klar, das ich den am nächsten Tag direkt in der Schule anziehen musste und auch am Nachmittag, wenn ich mich mit meiner Gruppe wieder traf.
Auch Tobias war es direkt aufgefallen und fand es prima, das ich sowas trug und setzte sich in unserem Keller direkt neben mich.
Der Rock hatte es ihm angetan und er streichelte mein Bein über dem Rock.
Ich war stolz wie eine Königin, das er mich und meinen Rock so möchte und hätte in dem Moment alles für ihn getan.
Auch die Anderen Jungs möchten es und irgendeiner fragte dann, was ich darunter anhatte und ich sagte nur, das ein Höschen wäre.
Tobias und auch die Anderen Jungs wollte es sehen und da wir zu Hause meistens alle immer nackt waren, hätte ich auch keine Bedenken, als mir Tobias den Rock hoch heute und jedem mein Höschen zeigte, im Gegenteil, ich mochte es, merkte erst später, das ich enorm zeigefreudig bin.
Tobias fand das alles so schön und fragte mich, wie es denn unter dem Höschen aussehen würde und das gerne mal sehen würde, aber ich antwortete, das ich das dann auch bei ihm sehen wollte.
Tobias schlug dann vor, das wir uns alle untenherum ausziehen sollten, hätte ja keiner was zu verbergen und neugierig warnen wir alle, was die Jungs denn unten hätten, denn gehört hatten wir schon viel und auch auf Bildern, wie der Bravo, schon gesehen.
Alle waren einverstanden und schon fingen alle an, sich die Hosen aufzumachen, ich meinen Rock und streifte ihn ab.
Bald sassen alle nur noch in Höschen da und Tobias meinte, dann auch richtig nackig und zog sein Shirt aus und wir taten es ihm nach, zog mein Shirt und das Unterhemd aus.
Ich bekam zu der Zeit schon kleine Erhebungen, die Tobias wohl möchte, denn er Strich direkt darüber und ich merkte , wie sich meine Brustwarzen aufrichtete.
Auf Kommando von Tobias zogen wir uns dann gleichzeitig die Höschen herunter und dann auch aus und wir sassen nackig voreinander und sahen uns die Anderen an.
Es war lustig, die kleinen Schniedel bei den Jungs zu sehen, der Eine was grösser als der andere und darunter diese kleine Bällchen und bei uns kamen die ersten Härchen.
Wir alle wollten das genauer sehen, wie es bei den Jungs genau aussah und auch die Jungs interessierten sich für unsere kleinen Spalten.
Tobias wollte sich das bei mir genauer ansehen und fragte, ob er dürfe und da ich zeigefreudig war, spreizte ich meine Beine, so weit es ging u d zeigte ihm alles.
Er gefühlte bei mir alles und nachdem auch die Anderen Jungs bei mir so aĺlen gesehen hatten, bildeten sich Grüppchen, immer 1 Junge und 1 Mädchen und wir untersuchten uns gegenseitig.
Es kitzelte, aber angenehm, als seine Finger über meine kleine Perle ging, die hin und her bewegte, dann sich meiner Spalte genauer ansah und an meinen Lippen zog.
Ich merkte, wie noch ein anderes Gefühl sich in mich ausbreitete, als das kitzeln, aber auch ich wollte nun sein Pimmelchen sehen und sagte es ihm.
An seinem Säckschen, wo die beiden Kugeln drin war, wuchsen schon kleine Haare, er war ja auch schon 13.
Die Kugeln hatten es mit eigentlich am meisten angetan, aber Tobias meinte, das sein Lümmel wichtiger wäre und er es schön findet, wenn er ihn streichelt.
Tobias zeigte mir dann, was er meinte und wuchsen nannte und ich solle es doch mal versuchen und würde mich wundern.
Also machte ich es und bewegte meine Hand an seinem Glied auf und ab und tatsächlich wurde das Ding grösser, dicker und härter. Das mussten die Anderen Mädel sehen und ich rief sie, mal hinzusehen.
Tobias meinte nun, das ich weiter machen sollte, es ihm dann sehr gut ging und das tat ich.
Also machte ich weiter, bis Tobias aufstöhnte und ich Angst hatte, was falsches gemacht zu haben, aber er meinte nur, ich solle weiter machen, was ich mit einem unguten Gefühl tat.
Plötzlich zuckte er mit seinem Unterleib und ich wollte aufhören, aber rief nur mach weiter.
Plötzlich spritzte aus seinem Pimmel eine weiße Flüssigkeit und ich wollte meine Hand zurückziehen, aber hielt sie fest und sagte nochmal mach weiter.
Ich tat es und immer mehr kam heraus, lief über meine Hand, auf meinen Bauch.
Tobias lachte mich an und meinte das es ihm noch nie so schnell und schön gekommen wäre und erklärte mir, das dies ein Orgasmus war.
Beim nächsten Mal wollte er mir zeigen, wie das bei mir ist.
Ich freue mich darauf und doch habe ich etwas Angst.
Danke an Claudi für ihre Geschichte!
Bildquelle: Melgraggs, CC BY-NC-ND 2.0
Speak Your Mind